Die Inselbewohnerin

Willkommen auf meinem Blog!
Alle Fans von "Ferien auf Saltkrokan" von Astrid Lindgren werden die literarische Anspielung im Blogtitel (in Kombination mit meinem Nickname) sicher erkannt haben: Als Herr Melcher etwas kochen möchte und in seiner Hilflosigkeit im Rezept nur "Salz nach Belieben" als Anweisung vorfindet, hält er sich daran und schüttet eine Unmenge Salz an das Essen. Seine Kinder sind natürlich ganz und gar nicht begeistert, als sie es essen müssen ...
"Salz nach Belieben" steht sowohl für meine Leidenschaft für Literatur als auch für jene für das Kochen. Beide lebe ich in Berlin aus, wohin es mich im September 2013, mit einem Master-Abschluss in Germanistik in der Tasche, verschlagen hat.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Stöbern auf "Salz nach Belieben"!


Über mich
  1. Eine Wohnung ohne Pflanzen und Bücher ist für mich leer.
  2. Ich habe drei Führerscheine: A1, A und B, besitze aber kein eigenes Auto oder Motorrad (mehr) und würde auch kein Auto besitzen wollen.
  3. Schuhe zu kaufen ist für mich der absolute Horror.
  4. "Amortentia" würde für mich nach einem neuen Buch, Benzin und Kaffeebohnen riechen. Oder nach Leder (vegan vollkommen unkorrekt).
  5. "Harry Potter" ist für mich nie vorbei.
  6. Ich bin ein Jeansmädchen.
  7. Ich habe eine Schwäche für französische und japanische Literatur.
  8. Der Fernseher dient bei mir nur als Bildschirm für den DVD-Player.
  9. Meinen Tee trinke ich am liebsten aus badewannengroßen Tassen. Gesüßt mit Agavendicksaft.
  10. Von Laugengebäck fummle ich prinzipiell das Salz ab.
  11. Ich bin geborene Saarländerin, würde aber nie für dauerhaft dorthin zurückkehren.
  12. Der Titel meiner Master-Arbeit lautete "Die Bibel als Intertext in Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz'".
  13. Ich sammle Postkarten und freue mich wie Bolle, wenn man mir Briefe oder Urlaubspostkarten schickt.
  14. Ich mache Striche auf meine "u"s, um sie von den "n"s zu unterscheiden.
  15. Wenn ich runterkommen will, lege ich keine Entspannungsmusik ein, sondern Metal.
  16. Ich liebe Bäume und Wolken - keine Ahnung, wieso.
  17. Wenn es um mich herum unaufgeräumt ist, fühle ich mich unwohl.
  18. Technische Geräte begehen in meiner Anwesenheit unweigerlich irgendwann Suizid.
  19. Meine Lieblingsküchen sind die italienische, die türkische, die indische, die japanische  und die chinesische.
  20. Ich lebe seit dem 30.12.2010 fleischfrei und seit Ende August 2012 auch fischfrei. Seit November 2013 habe ich den Weg Richtung vegan eingeschlagen.
  21. Leider bin ich einigermaßen unsportlich, was ich aber gerne ändern würde.
  22. Auf meinem Smartphone habe ich immer ein Farin Urlaub- und ein Ärzte-Live-Album mit dabei.
  23. Früher konnte ich kein einziges Buch weggeben, mittlerweile sortiere ich regelmäßig aus und tausche/verkaufe/verschenke Bücher, an denen ich nicht hänge.


Über meine Freunde

Auf meinem Blog werdet ihr immer mal wieder von meinen Freundinnen und Freunden lesen. Um ihre Anonymität zu wahren, kürze ich ihre Namen mit dem Anfangsbuchstaben ab. Da das ab und an etwas verwirrend sein kann, hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Personen:

M. ist mein Lebensgefährte/Freund/Mir Zugemuteter (wie H. das immer so schön sagt). Kennen gelernt haben wir uns beim Möbelaufbauen bei einer Freundin. Als ich merkte, dass er handwerklich begabt ist, wusste ich, dass der Mann mich interessiert. An dem Tag haben wir uns bei besagter Freundin festgequatscht bis sie uns vor die Tür setzte. Und dieses Gespräch setzte sich seitdem fort. M. und ich pflegen unsere gemeinsame Film- und Serien-Sucht, die Liebe zu Rock und Metal und das Vergnügen am Kochen. Er ist mein Fels in der Brandung und kann mich selbst an den miesesten Tagen zum Lachen bringen. Inzwischen sind M. und ich nach Berlin gezogen - der Anfang eines neuen gemeinsamen Lebens. M. ernährt sich flexitarisch, aber ich liebe ihn trotz Schnitzel ;-)  
S. kenne ich seit der Grundschule; damals waren wir sehr gut miteinander befreundet und ich habe viel Zeit bei ihr Zuhause verbracht. Als wir auf verschiedene Gymnasien kamen, verloren wir uns aus den Augen und fanden 2012 (soziales Netzwerk sei Dank!) wieder zueinander. Sie spielt (auch) "Warhammer Fantasy" und mag wie M. und ich Metal.

C. ist S.s Freund. Ihn kenne ich noch nicht so lange, aber er ist jetzt schon fester Teil des Freundeskreises und zudem wichtige Anlaufstation bei sämtlichen Fragen rund um "Warhammer Fantasy".
 
H. ist meine liebste Wienerin, die rastlose Hedonistin. Kennen gelernt habe ich sie gefühlt vor Urzeiten in einem Literaturforum und bei unserem ersten "realen" Aufeinandertreffen war es Liebe auf den ersten Blick zwischen uns. Wir teilen die gemeinsame Leidenschaft für Bücher und anderen intellektuellen Kram und werden aber unfassbar albern, wenn wir alle Jubeljahre aufeinander treffen.
 
J. kenne ich aus der Uni, wir haben zusammen schon den Bachelor und langweilige Geschichtsvorlesungen durchgestanden. Sie ist auch Veganerin und daher eine ideale Partnerin für alles Veggie-Zeug. Am liebsten gehen wir zusammen ins "Sattgrün" und J. ist einer der wenigen Menschen, die ich kenne, die "Immenhof" kennen und lieben.
 
L. ist eigentlich M.s beste Freundin, aber ich habe sie ihm schamlos geklaut. Sie studiert auch Germanistik (allerdings auf Lehramt, die Verrückte!) und wir telefonieren regelmäßig miteinander.

Je. ist eine Freundin vom Gymnasium. Seltsamerweise waren wir da zwar locker miteinander befreundet, aber nicht mehr. Erst als ich nach Düsseldorf zog, etablierte sich ein festes Ritual: Wenn ich in meiner Heimatstadt bin, treffen wir uns zum Brunch im Lieblingscafé. Wir stehen außerdem ganz oldschool brieflich miteinander in Kontakt.
 
K. war in der achten Klasse meine Deutschlehrerin. Während des Abis haben wir angefangen, uns privat zu treffen und schreiben und treffen uns seitdem regelmäßig. Sie ist eine meiner liebsten Buch-Gesprächspartnerinnen und eine vortreffliche Diskussionspartnerin, wenn es um Nachhaltigkeit, Vegetarismus und Artverwandtes geht. (Sie ist Vegetarierin).